Wasseraufbereitung in der Medizin

Wasseraufbereitung in der Medizin: Das unterschätzte Risiko

Sauberes Wasser ist in der medizinischen Aufbereitung nicht nur wünschenswert – es ist zwingend erforderlich. Doch viele Einrichtungen unterschätzen die Auswirkungen von Wasserqualität auf ihre Hygienegeräte. Kalk, Keime und Rückstände im Leitungswasser können die Wirksamkeit von Thermodesinfektoren und Sterilisatoren massiv beeinträchtigen – und langfristig sogar Patienten gefährden.

Wasseraufbereitung in der Medizin: Das unterschätzte Risiko

Was Wasserqualität beeinflusst

Ohne entsprechende Aufbereitung gelangen unter Umständen:

Mikrobiologische Belastungen

Partikel und Sedimente

Ionen, die Korrosion oder Ablagerungen verursachen

Dies gefährdet nicht nur die Geräte, sondern vor allem die Sterilität des Instrumentariums.

Die Lösung: Automatisierte Wasseraufbereitungssysteme

Unsere Systeme liefern:

Konstant reines Wasser gemäß medizinischer Standards

Schutz für Dichtungen, Heizsysteme und Sensorik

Weniger Wartungsaufwand & geringere Betriebskosten

Moderne Aufbereitungseinheiten verfügen über automatische Überwachung, Rückflusssicherung und sind modular erweiterbar – passend für jede Einrichtung.

Was viele nicht wissen – Wasseraufbereitung in der Medizin: Das unterschätzte Risiko

Auch die Einhaltung von Normen wie DIN EN 285 oder die Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) macht eine professionelle Wasseraufbereitung erforderlich. Wer hier spart, zahlt oft doppelt – mit Reparaturen, Ausfallzeiten und Risiken für den Patienten.

Professionelle Wasseraufbereitung ist kein „Extra“, sondern ein Muss – für Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit Ihrer gesamten Hygienekette.

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