5 Stolperfallen bei der Instrumentenaufbereitung

5 Stolperfallen bei der Instrumentenaufbereitung – und wie Sie sie vermeiden

Die maschinelle Aufbereitung von medizinischen Instrumenten ist Aufgabe und Verantwortung zugleich. Fehler in der Hygienekette können zu rechtlichen Konsequenzen führen, aber auch das Patientenvertrauen beeinträchtigen. Umso wichtiger ist es, häufige Fehlerquellen zu kennen und gezielt zu umgehen.

5 Stolperfallen bei der Instrumentenaufbereitung

1. Falsche Gerätewahl

Ein zu kleines Gerät wie z. B. ein kompakter Thermodesinfektor kann bei hoher Auslastung schnell an seine Grenzen kommen. Stimmen Sie die Kapazität immer auf Ihren tatsächlichen Bedarf ab. So vermeiden Sie Engpässe und sparen Zeit.

2. Fehlende Validierung

Zahlreiche Aufbereitungsgeräte arbeiten ohne validierte Programme. Doch nur validierte Thermodesinfektoren mit A0-Wert-Steuerung und normgerechten Prozessen (DIN EN ISO 15883) bieten die Sicherheit, die Patienten und Behörden erwarten.

3. Schlechte Wasserqualität

Kalk, Keime oder Partikel im Wasser können nicht nur die Reinigungsleistung beeinträchtigen, sondern auch Ihre Geräte beschädigen. Eine automatische Wasseraufbereitung schützt Prozesse und verlängert die Lebensdauer Ihrer Technik erheblich.

4. Mangelhafte Dokumentation

Wer im Ernstfall keine lückenlose Zyklusdokumentation vorlegen kann, geht ein hohes Risiko ein. Digitale Systeme bieten hier eine klare Lösung: Sie erfassen alle relevanten Daten automatisch und machen Ihre Prozesse nachvollziehbar.

5. Komplizierte Bedienung

Je einfacher ein Thermodesinfektor zu bedienen ist, desto geringer ist die Fehlerquote. Achten Sie auf ein intuitives Menü, klar erkennbare Statusanzeigen und selbsterklärende Abläufe – insbesondere, wenn wechselndes Personal die Geräte nutzt.

Warum das Thema wichtig ist

Mit einem passenden, einfach bedienbaren und validierten Hygienegerät – inklusive Wasseraufbereitung – vermeiden Sie typische Fehlerquellen zuverlässig. Das steigert nicht nur die Sicherheit, sondern spart langfristig auch Kosten.

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